Willkommen beim "Moderatoren Magazin"
..und hinter den Kulissen der Agenturen "Premium-Presenters" und "Moderatoren für jedes Budget".  2019 feiern die beiden inhabergeführten Agenturen nämlich schon ihren 10. Geburtstag! Ein schöner Anlass, zurückzublicken, in die Zukunft zu schauen sowie die Menschen dahinter  mit  Fotos und Geschichten, die auf den Agenturseiten keinen Platz finden,  besser kennenzulernen.  Übrigens: wenn Sie eine Moderatorin oder einen Moderator für Ihr Event buchen möchten: info@premium-presenters.com oder unverbindlich anfragen unter    0173 - 36 14 525               

Moderatorenmagazin (MM) im Gespräch mit Philipp Heinze:

MM: Phil, du warst lange Radiomoderator und hast in dieser Zeit viele schöne Momente erlebt. Wie war das eigentlich mit Sylvie Meis?

Ph.H.: 2012 bei der Spielwarenmesse stellte sie ihre erste eigene Barbie vor und ich wollte sie auf jeden Fall kennenlernen. Sie war echt entspannt drauf, obwohl viele Journalisten und Fotografen vor Ort waren. Sie nahm sich für jeden Zeit, machte auch bereitwillig Fotos. Es war zwar kein langes Interview, das ich bekam - aber ich war zufrieden! 

MM: Gab es noch andere Momente, die dir in Erinnerung geblieben sind?

Ph.H: Aufgeregt ist man bei Interviews immer etwas, wobei es schon viel am jeweiligen Künstler hängt. Als großer Fußballfan freute ich mich auch immer über Spieler-Interviews, mein persönliches Highlight waren aber immer Interviews mit Musikern, weil ich selbst lange Musik gemacht habe und daher auch mal etwas andere Fragen stellte, die nicht jeder gefragt hat. Mit den FOO FIGHTERS hatte ich wohl mit das tollste Gespräch, am Ende haben wir sogar zusammen ein Bier getrunken. Oder die BEATSTEAKS - erst erlaubte das Management nur 15 Minuten fürs Gespräch, am Ende waren es 50! Die Junges fanden es sehr cool, dass ich so viel über sie wusste.

MM: Wenn man das so hört, ist es schon schade, dass du seit einem Jahr nicht mehr moderierst, oder?

Ph.H: Ja, es war schon eine klasse Zeit, man trifft spannende Menschen, hat viel Spaß - aber letztlich ist es trotzdem Arbeit. Für mich war es aus verschiedenen Gründen Zeit, neue berufliche Herausforderungen anzunehmen - und ab und zu mal ein Event moderieren, das lass ich mir sowieso nicht nehmen!